



Persönliche Erinnerungen verbinden sich mit dem kollektiven Gedächtnis, die eigene kleine Welt mit der grossen. Gezeigt werden Arbeiten der letzten fünf Jahre.
Seit geraumer Zeit beschäftigt sich die Künstlerin mit Fragen der Erinnerung, mit der Geschichte als Bodensatz für unser visuelles Gedächtnis. Oft sind Pläne und fotografische Zeitdokumente Ausgangspunkt eines Zyklus. Für die Ausstellung entstanden zwei neue Werkgruppen: In der vierteiligen Arbeit Don’t mind the gap wird unser visuelles Erinnerungsvermögen spielerisch getestet. Der Fund von alten Ansichtskarten war Anlass für die Werkreihe Ansichtssache, die den möglichen Verlust von Kulturgut auch in Europa andenkt. Bemerkungen entstand direkt in der galerieeigenen Vitrine. Locker werden hier verschieden Ansätze aus der Ausstellung verwoben...
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